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Diese Ski machen glücklich

Schlechte Ski gibt es heutzutage nicht mehr. Doch die Auswahl ist riesig. Wer das passende Modell finden will, muss sich deshalb vor dem Kauf ein paar Fragen stellen. Eine Anleitung für mehr Spass im Schnee.

Remo Geisser 10 min
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Ein Könner auf Talfahrt. (Bild: Westend 61 / Picture Alliance)

Ein Könner auf Talfahrt. (Bild: Westend 61 / Picture Alliance)

Endlich wieder Winter! Es ist lange her, seit die Natur letztmals Anfang Dezember alle Klischees der kalten Jahreszeit erfüllte. An den Berghängen türmt sich der Pulverschnee, in den Skigebieten können die Ratrac-Fahrer ausschwärmen. Nicht jeder Sportler definiert jedoch den perfekten Skitag gleich. Wollen die einen durch möglichst tiefen Powder stieben, träumen die anderen davon, auf perfekt präparierter Unterlage ihre Carving-Schwünge zu ziehen. Und damit beginnt die Qual der Wahl. Denn nicht jeder Ski ist für alles geeignet. Zwar geht der Trend im Skibau seit Jahren hin zu vielseitigen Modellen, doch gibt es auch da grosse Unterschiede.

Vor dem Gang ins Fachgeschäft sollte sich jeder Wintersportler klar darüber werden, was er wirklich will. Und diese Entscheidung geht einher mit der ehrlichen Einschätzung des fahrerischen Könnens, des eigenen Fahrstils und der körperlichen Voraussetzungen. Wie gut ist Ihre Skitechnik? Fahren Sie grösstenteils eher sportlich ambitioniert oder genussorientiert? Es ist nicht schlimm, wenn die Technik ausbaufähig ist oder wenn man nicht mehr so dynamisch fährt wie vor zehn Jahren.

Aber ein fordernder Ski, der kraftvoll und technisch sauber gefahren werden will, kann einen herrlichen Urlaubstag kaputtmachen, weil man die ganze Zeit mit dem Material und sich selbst hadert. Ein Tipp: Sie können sich filmen und das Material dann objektiv prüfen lassen. Zudem ist das eigene Gewicht ein wichtiger Faktor: Je höher dieses ist, desto steifer darf auch der Ski sein.

Die unten vorgestellten Modelle eignen sich am besten für folgende Typen von Skifahrern und Skifahrerinnen:

  • Allround: Ideal für Einsteiger oder Genussfahrer mit geringem bis mittlerem Können, die in langsamem bis mittlerem Tempo fahren. Diese Ski sind auch verhältnismässig günstig, also auch etwas für Preisbewusste.
  • Allmountain Performance: Wir stellen hier Modelle für Frauen vor, doch diese Kategorie eignet sich generell für fortgeschrittene bis sehr sportliche Fahrer, die vorwiegend auf der Piste unterwegs sind, aber auch ab und zu in den Tiefschnee fahren.
  • Allmountain Free: Das sind Ski für fortgeschrittene und sehr vielseitige Fahrer. Wer mindestens so oft abseits wie auf der Piste unterwegs ist, findet damit sein Glück.
  • Slalom: Diese Ski sind etwas für Leute, die sportlich bis rennsportlich unterwegs sind und vorwiegend geschnittene Schwünge fahren. Für Tiefschnee nicht geeignet.

Allround: Mühelos über die Hänge ziehen

Topmodelle

Dynastar Speedzone 7

Ein Ski, der vom ersten Moment an volles Vertrauen vermittelt, auf der Piste jede Gangart mitmacht und auch sportlich zu fahren ist. Für Geniesser und Racer. Preis: 470 Fr. mit Bindung.

Elan Amphibio 12 TI

Ein agiler und spritziger Ski. Sehr easy, genussvoll und entspannt zu fahren. Für Fahrer, die den kraftarmen Kurzschwung mögen und auch einmal zum klassischen Wedeln übergehen. Preis: 729 Fr. mit Bindung

Rossignol Pursuit 400 Carbon

Der gutmütige, fehlerverzeihende Pursuit ist ein Ski, der Einsteigern schnelle Fortschritte garantiert. Der Fahrer muss quasi nur an die Kurve denken, schon zieht er leicht und locker in den Turn. Preis: 699 Fr. mit Bindung

Erschwingliche Alleskönner

Neue Ski müssen alles können und dürfen nicht viel kosten - so lautet die Vorgabe vieler Kunden, die die Industrie vor grosse Probleme stellt. Denn Qualität hat speziell in einem hochtechnischen Bereich wie dem Skibau ihren Preis, so dass die Hersteller Kompromisse eingehen müssen. Der Begriff «Allround» hat in den vergangenen Jahren allerdings einen negativen Touch bekommen. «Ein guter Allrounder» wird inzwischen gedeutet wie «nicht wirklich schlecht, aber eben auch nicht besonders gut».

Verliert diese Kategorie deshalb an Bedeutung? Auf keinen Fall. Denn Allround-Ski sind vieles, keineswegs jedoch mittelmässige Modelle für Leute mit bescheidenen Ansprüchen. Wenn wir genau sind, muss man sogar zugeben, dass Allrounder eigentlich zu der beeindruckendsten Kategorie gehören. Denn bei ihnen schaffen die Hersteller das Kunststück, Hightech-Produkte zu einem günstigen Preis zu produzieren. Einen Top-Ski für 1400 Franken zu bauen, ist einfacher, als ein günstiges Modell mit starker Performance zu entwickeln.

Allround-Ski müssen den Bedürfnissen einer riesigen Zielgruppe gerecht werden können. Natürlich gibt es viele exzellente Skifahrer, die aufgrund ihres Könnens das Beste vom Besten haben möchten. Doch es gibt weitaus mehr Wintersportler und -sportlerinnen, die nur fünf bis acht Tage im Jahr auf die Piste gehen. Und für die meisten von ihnen sind Allround-Ski die erste Wahl.

Die Alleskönner im Schnee sind eher genuss- und komfortorientiert, haben durchaus aber auch sportliche Gene. Was sie alle gemeinsam haben: Mit ihnen lassen sich die Schwünge leicht auslösen, und sie lassen sich auch gut driften. Zudem verzeihen sie Fahrfehler und unterstützen dadurch Anfänger beim Lernen. Die Kategorie Allround bietet eine Menge hochinteressante Ski, die auf der Piste bei allen Bedingungen viel Fahrspass bringen und zudem auch für kurze Ausflüge ins Gelände zu haben sind. Die Tester sind begeistert von den Ski dieser Kategorie, die allesamt viel Potenzial besitzen und alles andere als reine Einsteiger-Modelle sind. Sie sprechen aufgrund ihrer Vielseitigkeit eine breite Masse an, der sensationelle Preis macht sie äusserst attraktiv - auch für Jugendliche.

Längenempfehlung: Neulinge wählen Körpergrösse minus zehn Zentimeter, routinierte Fahrer Körpergrösse. (Ski-Magazin)



Lady Allmountain Performance: Gas geben auf der Piste und im Tiefschnee

Die Topmodelle

Blizzard Alight 8.0 TI

Ein sportlich abgestimmter Ski mit ausgeglichenem Steuerverhalten. Begeisterte die Testerinnen in allen Schwungformen und Laufruhe auch auf weicher Piste. Preis: 799 Fr. mit Bindung

K2 Luv Sick 80 TI

Trotz seiner sehr hohen Stabilität beeindruckt der Ski mit extrem leichter Schwungauslösung, vermittelt dabei zudem ein sehr sicheres Fahrgefühl. Beeindruckt mit bestem Carv-Verhalten. Preis: 820 Fr. mit Bindung

Rossignol Temptation 80

Der Ski lenkt leicht in die Kurve ein und lässt sich ausgezeichnet driften. Auch im Carv-Verhalten beeindruckt er, hohes Tempo macht er locker mit. Bestwerte bei kurzen und mittleren Schwüngen. Preis: 649 Fr. mit Bindung

Sportlich und ausgeglichen

Nichts geht über Neuschnee. Egal, ob ein Pistentag oder eine Powder-Tour ansteht, frisches Weiss ist das Grösste. Dementsprechend suchen immer mehr Wintersportfans Ski, die sowohl im präparierten als auch im offenen Gelände überzeugen - sie suchen Allmountain-Ski. Die Industrie hat darauf reagiert und bietet heute eine breite Palette von Allmountain-Ski an. Das zeigte sich auch beim Test im letzten Frühling: 17 Firmen reichten Modelle der Kategorie Allmountain-Performance ein, neun Modelle wurden speziell für Frauen entwickelt.

Was zeichnet diese Ski aus? Der Einsatzbereich liegt grob bei 70 Prozent Piste und 30 Prozent Gelände, ihr Handling soll eher etwas gutmütiger und einfacher sein. Aber: Auch in dieser Kategorie gibt es grosse Charakter-Unterschiede, denn einen Ski, der bei allen Bedingungen und auf jedem Terrain gleichermassen stark performt, gibt es in der Realität nicht. So ragen die Modelle der Kategorie Allmountain-Performance in keinem Bereich besonders heraus, können aber alles sehr gut. Sie glänzen mit beeindruckender Ausgewogenheit und Breitbandigkeit. Aber Achtung: Sie sind Hightech-Geräte, deren Potenzial nur sehr gute Skifahrer komplett ausschöpfen können. Man kann mit ihnen auf Powder-Hängen die grenzenlose Neuschnee-Freiheit geniessen, aber auch mit bissigem Kantengriff sportlich-ambitioniert auf der Piste carven.

Diese Ski sind für kurze Schwünge genauso geeignet wie für längere, und sie können dank ihrer etwas breiteren Bauweise bei allen Schneeverhältnissen gefahren werden. Dank ihrer Taillierung sind sie kraftsparend zu fahren und eignen sich deshalb besonders gut für lange Skitage. Das ist eine Eigenschaft, die erfahrungsgemäss von Frauen besonders geschätzt wird. Oder von Leuten, die den Après-Ski genauso pflegen wie das Skifahren. Und wer will schon völlig abgekämpft zum Plausch mit den anderen Wintersportlern erscheinen? Allmountain-Ski haben aber auch Nachteile: Auf vereisten Pisten ist ihr Kantengriff nicht überragend, und sie sind nicht ganz so spritzig wie sportlichere Modelle.

Längenempfehlung: Weniger routinierte, eher leichte oder kleine Fahrerinnen wählen Körpergrösse minus 5 cm oder Körpergrösse. Sportliche, eher schwere oder grosse Fahrerinnen greifen zu Ski in Körpergrösse bis plus 5 cm. (Sport-Magazin)



Allmountain Free: Schweben und Stieben im Pulverschnee

Topmodelle

K2 Pinnacle 95

Die tolle Performance auf hartem Untergrund wurde nochmals verbessert. Dennoch liegt seine wahre im Gelände. Dort gehört er mit seinem Auftriebsverhalten zu den Besten dieser Kategorie. Preis: 790 Fr. ohne Bindung

Salomon QST 99

Das breiteste Gerät der Kategorie ist auf den ersten Blick eher Freeride-orientiert. Dennoch lässt sich mit ihm auch über die Piste cruisen und sogar carven. Im zerfahrenen Schnee fliegt er über jeden Buckel. Preis: 599 Fr. ohne Bindung

Stöckli Stormrider 95

Ein Ski, der beim Fahren seine Breite vergessen lässt, denn er ist sowohl im Gelände als auch auf der Piste eine echte Wucht. Es gibt kein Hindernis, das ihn auf seiner Tour ins Tal aufhalten kann. Preis: 940 Fr. Ohne Bindung

Im Tiefschnee

Während des Tests schneite es im Südtirol ohne Unterlass, mehr als ein halber Meter Pulverschnee lag auf den Hängen. Bei diesen Bedingungen macht es grossen Spass, die Ski dieser Kategorie zu fahren. Denn da keine reinen Freerider und Tourenski geprüft werden, sind die Modelle dieser Kategorie die breitesten Vertreter. Die Vorgaben des Testkonstrukts: maximale Mittelbreite 100 Millimeter, maximale Länge 1,95 Meter.

Für europäische Verhältnisse ist eine 100er Mittelbreite aber auch schon ein aussergewöhnliches Mass; im Westen Nordamerikas wäre man mit dem Goodschi Draco (106 mm) oder dem Salomon QST99 (99), den beiden breitesten Modellen des Tests, oft der Fahrer mit dem schmalsten Ski am Berg. Doch der alte Kontinent ist bekanntlich eine andere Skifahrerwelt. In Europa sind schmalere Modelle gefragt, und zwar Allmountain-Free-Ski, die unabhängig von den Bedingungen stets ein verlässlicher Partner für den gesamten Skitag sind. Das heisst: Trotz einer gewissen Breite, die genügend Auftrieb im Tiefschnee im Gelände gewährleistet, müssen sie auch ein ebenso grosses Mass an Pistentauglichkeit mitbringen. Der Einsatzbereich liegt je etwa bei 50 Prozent Piste und Tiefschnee. Ein schwieriger Spagat, den die Hersteller hier schaffen müssen. Deshalb zeigte sich im Test schnell eine klare Tendenz: Die Firmen haben weiter an der Pistenperformance gefeilt. Ski wie der Blizzard Bonafide, der K2 Pinnacle 95 oder der Stöckli Stormrider 95 sind auf ganzer Linie pisten- und Highspeed-tauglich!

Insgesamt haben alle Ski dieser Kategorie trotz ihrer Breite wieder mit sehr guten Testwerten geglänzt. Ein wichtiger Hinweis zu diesen Modellen: Im Gegensatz zu fast allen anderen Ski des diesjährigen Supertests werden diese ohne Bindung abgebildet, und dementsprechend werden auch die Preise nur für die Ski angegeben. Der Hintergrund: Die breiten Geräte kann man mit einer Freeride-, einer Touren- oder einer breiteren, nicht aufstiegsorientierten Bindung ausrüsten. Getestet wurden fast alle Ski mit einer Freeride-Bindung.

Längenempfehlung: Technisch gute und/oder schwere Fahrer wählen Körpergrösse bis plus 10 cm. Leichte oder weniger routinierte Fahrer nehmen 5 cm unter Körpergrösse bis Körpergrösse. (Ski-Magazin)



Slalom: Durch die Kurven preschen

Topmodelle

Atomic Redster S9

Dieser Ski hat nun eine Servolenkung, die ihn auf ein neues Niveau hebt. Ein sportlich-spritziger Rennflitzer, der vor Dynamik sprüht und dennoch easy und harmonisch zu fahren ist. Preis: 1149 Fr. mit Bindung

Nordica Dobermann SLR RB EVO

Ein äusserst bissiges Modell, das auf den kleinsten Kantebwinkel sofort reagiert. Begeistert mit seiner Reaktionsschnelligkeit und einem tollen Rebound. Preis: 1099 Fr. mit Bindung

Stöckli Laser SL

Sehr sportlich, mit viel Potenzial, braucht aber auch eine feste Hand und eine gute Position auf dem Ski , um es komplett abzurufen. Der Stöckli will nonstop aggressiv auf der Kante gefahren werden. Preis: 1299 mit Bindung

Racer für sportlich Ambitionierte

Genuss wird unterschiedlich empfunden. Für Speed-Fans sind Kurven, in denen die Fliehkräfte nur so an einem zerren, und Geschwindigkeiten, die das Adrenalin in die Adern pumpen, ein Hochgenuss und durch nichts zu toppen. Und zwar auf Hightechmaschinen, welche die Vorzeige-Ski fast jeder Firma sind. Die Hersteller investieren Jahr für Jahr viel, um die hochentwickelten Hightech-Geräte noch einmal zu verbessern. Deshalb bekommen wir beim Fachhändler sehr hochwertiges Material, das den Preis von über 1000 Franken rechtfertigt.

Qualität kostet, und die Modelle der Kategorien Slalom und Riesenslalom sind die Porsches, BMW und Audis der Skiwelt. Sie garantieren bei höchstem Tempo das höchste Mass an Stabilität und Sicherheit und Fahrspass, erfordern jedoch auch viel Erfahrung, Kraft, Ausdauer und vor allem Können. Jeder sollte wissen, was er beim Highspeed-Ritt ins Tal auf der Kante tut, und sollte jederzeit in der Lage sein, auf Unerwartetes zu reagieren.

Für viele Wintersportfans sind dynamische Kurzschwünge der Inbegriff von Ästhetik und Eleganz auf der Piste. Slalom-Modelle mit aggressivem X-Shape - breite Schaufel, schlanke Taille, breites Heck - sind dementsprechend für sie das Nonplusultra. Warum? Diese kurzen Flitzer stecken voller Power und Agilität. Dazu verfügen sie über eine hohe Eigendynamik, geben dem Fahrer aber gute Rückmeldung und erstklassigen Kantengriff – wenn man sie denn kraftvoll auf Zug fährt. Denn so viel Spass enge Radien auch machen, Slalomski sind anspruchsvolle Sportgeräte.

Der Fahrer muss einiges investieren und konzentriert auf der Kante unterwegs sein. Kraftsparendes Skifahren geht definitiv anders. Für Einsteiger und Genussfahrer sind sie dementsprechend nicht geeignet. Experten und kraftvoll-sportliche Piloten mit ausgeprägter Kurzschwung-Leidenschaft kommen jedoch voll auf ihre Kosten. Die Nachteile dieser Ski : Auf weichen Pisten und im Gelände sind sie störrisch und bei gedrifteten Schwüngen etwas bockig. Bei hohem Tempo und langgezogenen Schwüngen werden sie schnell einmal unruhig.

Längenempfehlung: Die gängigen Längen sind für Männer 165 cm bis 170 cm, für Frauen 155 cm bis 160 cm. Es kann jedoch auch interessant sein, einen etwas längeren Ski zu wählen, da er dadurch breitbandiger wird. (Ski-Magazin)



So kommen die Ergebnisse zustande

Im Südtirol führt das «Ski-Magazin» jeweils im Frühling den Test für die Ski der kommenden Saison durch. Die Hersteller können ihre Modelle für die verschiedenen Kategorien präsentieren. In diesem Jahr taten dies 18 Firmen, die 143 Paar Ski anlieferten. 33 Experten - Inhaber und Mitarbeiter spezialisierter Sportfachgeschäfte, Skilehrer, Einkäufer der grossen Handelsverbände und Redaktoren internationaler Ski-Magazine - waren vom 23. bis 28. April 2017 im Einsatz. In gemischten Gruppen fuhren die Tester alle Modelle im direkten Vergleich durch, bewerteten und beschrieben ihre Eindrücke auf Testkarten. Abends folgten Gruppengespräche, in denen noch einmal mit den Redaktoren des «Ski-Magazins» intensiv über die Ski gesprochen wurde. Auf Grundlage der verteilten Punkte, der schriftlichen Kommentare, die jeder Testfahrer nach jedem Modell auf der Testkarte festhalten musste, sowie vor allem der in der Diskussion getroffenen Aussagen formulierte die Redaktion das jeweilige Testergebnis für jeden Ski. Die herausragenden Modelle bekamen das VIP-Siegel. Das sind die Ski,die in ihrer jeweiligen Kategorie für diese Doppelseite ausgewählt wurden. (reg.)

Der vollständige Test verteilt sich auf mehrere Ausgaben des «Ski-Magazins». Es kann auf der Website skimagazin.de bestellt oder als E-Paper heruntergeladen werden


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